mediaedition dokfilm media edition by yola grimm

dokfilm. media. edition.

🕊️*(w+m+d)

Filmographie von yola grimm

leuchten in der finsternis Motivationsfilm zum Thema Schule und Ausbildung

:: leuchten in der finsternis

Die Dokumentarfilmreihe mit Mut tut gut! und Was bewegen... vertieft einen einzigartigen, unvoreingenommenen Blick auf den Kontext schulischer und beruflicher Ausbildung. In beiden Filmen kommen sogenannte „bildungsbenachteiligte“ junge Menschen zu Wort. Ihr Beispiel ermutigt andere Heranwachsende, trotz sozialer Hindernisse, jede Chance auf eine bessere Bildung und Ausbildung zu nutzen.

>> leuchten in der finsternis

mut tut gut Übergang Schule Beruf Dokumentarfilm

Mut tut gut!

Motivationsfilm zum Thema Schule

Janine hat eine rasche Auffassungsgabe. Ihr Vater stirbt als sie sechs Jahre alt ist. Aufgrund der familiären Lebensumstände ...

>> mut tut gut!   

leuchten in der finsternis Motivationsfilm zum Thema Schule und Ausbildung

Was bewegen...

Motivationsfilm zum Thema Ausbildung

Tanja hat ein großes Herz. Sie kümmert sich um ihre kleinen Geschwister und den Haushalt der alleinerziehenden, berufstätigen Mutter. Dabei bleiben ihre schulischen Leistungen...

>> was bewegen

Flugzeug ohne Räder  Zeichen  der  (Wende-) Zeit

Flugzeug ohne Räder

Zeichen der (Wende-) Zeit

30 Min. oral-history: Jugendliche aus der ehemaligen DDR reflektieren über ihre Erlebnisse

Für viele Menschen war die Deutsche Wiedervereinigung ein bewegendes historisches Ereignis. Fünf junge Menschen aus der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik erzählen von ihren persönlichen Erlebnissen, Ängsten, Hoffnungen, Erwartungen und Zweifel am Übergang zu ihrer neuen Lebenswirklichkeit.

>> Flugzeug ohne Räder

Bittere Tränen  Dokumentarfilm über Suizid von Kindern und Jugendlichen - Ursachen, Warnsignale und Folgen

Bittere Tränen

Dokumentarfilm über Suizid von Kindern und Jugendlichen - Ursachen, Warnsignale und Folgen

67 Min. Dokumentarfilm, Farbe, Stereo, FSK ab 12 Jahren

Der Suizid ist die zweithäufigste Todesursache bei Kindern und Jugendlichen. Jeden Tag nehmen sich in Deutschland drei junge Menschen das Leben. Und die Dunkelziffer, mit versteckten und unklaren Todesursachen, ist extrem hoch. Leider ist der Suizid eines der letzten großen Tabus in unserer Gesellschaft - deswegen werden Warnsignale oft überhört. Bittere Tränen, ohne Kommentar und Voyeurismus, erzählt von drei Suizidschicksalen und macht das Tabu zum Thema...

Festivalteilnahmen und Auszeichnungen
Internationales Documentarfilmfestival München
Dokumentarfilm und Videofest Kassel
Internacionais de Cinema Documental, Portugal
Colloque Europèen - Local action to build a social Europe, Lille, Frankreich
JFSB Medienpreis der Jugend und Familienstiftung Berlin
Empfehlung für den Unterricht der Zentralstelle Medien, Daten und Informationen (ZMDI) in Hessen

>> Bittere Tränen

leuchten in der finsternis Motivationsfilm zum Thema Schule und Ausbildung

Kinder der Nacht

Themenorientiertes Porträt zum Suizid von jungen Menschen


45 Min. Farbe, Stereo, München
Erstausstrahlung: WDR
Coning Out Neufassung HIV und AIDS

Coming Out Neufassung

mit HIV-positiven & AIDS-kranken Menschen

15 Min. Neufassung, München, DigiBeta, Farbe, PAL
BR-Erstausstrahlung: Bayerisches Fernsehen am 30.11.1998 um 14:30 Uhr im Hauptprogramm                            

Zeit- und jugendgerechte Neubearbeitung von Coming Out für die spezielle AIDS-Prävention von Jugendlichen.

>> Coming Out Neufassung

Durchblick D-Day

Fernsehmagazin by yola grimm zum Thema "Jugend & AIDS"

60 Min. FSK ab 12 Jahren - München
Erstausstrahlung AFK

> > Durchblick D-Day  
 
EASTSIDER Eine Zwischenwelt-Dokumentation

EASTSIDER

Eine Zwischenwelt-Dokumentation

40 Min. Dokumentarfilm FSK ab 6 Jahren
Erstausstrahlung: Bayerisches Fernsehen - Film und Teleclub

Der Dokumentarfilm EASTSIDER handelt von der Zwischenwelt einer türkisch-internationalen Jugendgruppe. Fast alle EASTSIDER sind als „Kofferkinder“ zwischen ihren Verwandten im Heimatland hin und her geschickt worden, mit dem Ergebnis, dass sie sich weder hier noch dort zu Hause fühlen.

In der lokalen Öffentlichkeit als „gewalttätig“ und„schlimmste Verbrecherbande der Nachkriegszeit“ stigmatisiert, machen die EASTSIDER einen Film über sich selbst und ihre Treffpunkte auf der Straße. Der Dokumentarfilm bewegt sich in ihrem Spannungsbogen zwischen Kampfsportfaszination, Härte und Fairness, persönlicher Verletzbarkeit und dem Wunsch nach Anerkennung. Bei der gemeinsamen Suche nach einer anderen Ausdrucksform wird die Spirale der Gewalt durchbrochen und ihr Hintergrund beleuchtet.

>> EASTsider 

DIKKAT! Wir kommen! Eine deutsch-türkische Entschleierung

DIKKAT! Wir kommen!

Eine deutsch-türkische Entschleierung

64 Min. Dokumentarfilm, FSK ab 6 Jahren
Erstausstrahlung: Bayerisches Fernsehen - Film und Teleclub

Ihre Eltern folgten dem Ruf der Bundesrepublik Deutschland und verließen die türkische Heimat, um in Deutschland Arbeit und bessere Lebensbedingungen für ihre Kinder zu finden. Arzu, Yurdagül, Nergiz, Filiz I und II sind hier geboren, sie denken, leben und fühlen deutsch und türkisch. Dikkat! Wir kommen! zeichnet ihre Lebenslinien auf und gibt den jungen Frauen eine Stimme mit der sie stellvertretend um ein persönliches Aufgehobensein ringen und an eine moralisch-politische Anerkennung in unserer Gesellschaft appellieren.

Dikkat! Wir kommen!
zeigt eindringlich auf: Die jungen moslemischen Frauen selbst haben kein Integrationsproblem, wie gemeinhin behauptet wird, aber die deutsche und auch die europäische Gesellschaft ihnen gegenüber, was sich in vielerlei Ausgrenzungen widerspiegelt (gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit).

Festivalteilnahmen und Auszeichnungen

Empfehlung der Landesbildstelle Bayern für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit
Oldenburger Filmtage
international film festival borderlands 

>> Dikkat! Wir kommen!

Fremde Augen TV-Kurzfassung

Fremde Augen

TV-Kurzfassung 25 Min München
Erstausstrahlung: EFS auf SAT

                                        
 
The searcher´s story Musikclip

searcher´s story


Musikclip - 5 Min. München

 
Fremde Augen Flüchtlinge UMF Dokumentarfilm

Fremde Augen

Dokumentarfilm zusammen mit asylsuchenden Jugendlichen
50 Min. Dokumentarfilm - FSK ab 6 Jahren

Jeder zweite Flüchtling dieser Welt ist ein Kind oder Jugendlicher. Ihre Eltern schicken sie zumeist allein in die Fremde damit sie in höchster Not überleben. Der Dokumentarfilm Fremde Augen ergänzt die Asyldebatte mit dem persönlichen Blickwinkel der jungen Flüchtlinge. Fremde Augen berichtet vom Schicksal fünf asylsuchender, minderjähriger Flüchtlinge (UMF), die ohne Eltern in deutschen Heimen oder Flüchtlingslagern leben. Sie erzählen von dem Verlust ihrer Heimat und ihrer Sehnsucht nach einem Zuhause, ihrer Verletzbarkeit und ihrem ohnmächtigen Kampf gegen die Sprachlosigkeit in einem fremden Land leben zu müssen.

Preise und Auszeichnungen
Weltkindertag München, Erster Preis

Empfehlung der Landesbildstelle Bayern für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit

Empfehlung für den Unterricht der Zentralstelle Medien, Daten und Informationen (ZMDI) in Hessen

>> Fremde Augen  

I can´t get no ... Workshop-Produktion

I can´t get no ...

Workshop-Produktion
19 Min. München
                                         
 
Mauer im Kopf? Eine Ost-West-Exegese

Mauer im Kopf?

Eine Ost-West-Exegese

55 Min. Dokumentarfilm München-Potsdam
*heutiger Filmtitel: Flugzeug ohne Räder

Die StudentInnen, in diesen Film "begegneten" sich nicht nur, sondern ließen sich ehrlich auf die nicht ganz einfachen Auseinandersetzungen mit ihren KollegInnen in Ost und West ein. Von diesem Durchdringungsprozeß zum Abbau der eigenen inneren Mauern handelt dieser Film.

>> Flugzeug ohne Räder

Wer hat ANGST vorm kleinen Mann?

Oral History 1918/1919 und 1989/1990
30 Min. - schwarz-weiß & Farbe PAL Dokumentarfilm

"Wer hat ANGST vorm kleinen Mann?" ist kein Informationsfilm über die Münchner Räterepublik 1918/19, sondern ein Film, der Geschichte von unten & innen heraus erzählt.

Luxemburg-Trilogie Kinderfilm Projekt

Luxemburg-Trilogie

Der Öko-Report
Die vierte Dimension
Nie wieder Krieg!

Dreijähriges exemplarisches Kinderfilmprojekt
Trilogie jeweils 10 Min. München-Luxemburg

                                              >> kids on stage  
 
SchattenRISSE Dokumentation über die Trauer beim Geschwister Verlust

SchattenRISSE

Dokumentation über die Trauer beim Verlust eines Geschwisterkindes

25 Min. Dokumentarfilm FSK ab 6 Jahren
Erstausstrahlung-Kurzfassung: Westdeutscher Rundfunk (WDR)

Jugendliche einer Selbsthilfegruppe berichten von ihrer Trauer um ihrGeschwister. Sie erzählen von den Schatten und RISSEN bei der Auseinandersetzung mit Abschied, Verlust und Tod.

Auszeichnungen und Preise
Jugendfilmfest München, 1.Preis
Videos zum Thema Selbsthilfe, BMFFJG, 3. Preis
Oberhausen „Jugend und Video 1990“, 3. Preis
Empfehlung der Landesbildstelle Bayern für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit.

>> SchattenRISSE  

Zukunft 2020 Zukunfstwerkstatt

Zukunft 2020

Zukunftswerkstatt Feature
12 Min. - Farbe - PAL - 1989 München

mit den Kids vom Jugendtreff Neuaubing über ihre Ängste und Hoffnungen in ihrem Stadtteil Neuaubing
 
Coming Out Kinodokumentation mit HIV-positiven & AIDS-kranken Menschen

Coming Out

Kinobericht
mit HIV-positiven & AIDS-kranken Menschen

60 Min. - 16 mm & 1 Zoll - Farbe - PAL - 1988 München

Coming Out ist der Bericht einer Emanzipation im Angesicht von Krankheit, Sterben und Tod: Emancipation & Empowerment & Solidarity. In diesem Film fanden einige Männer und Frauen den Mut, in der Öffentlichkeit darüber zu reden, wie sich ihr Leben durch das Testergebnis, HIV-positiv zu sein, geändert hat.

>> Coming Out   

GYUFI Super-8-Werbe-Spots

GYUFI

Super-8-Werbe-Spots mit ungarischem Antiwitz
6 Min. - Farbe - Super 8 - 1987 München

Jugendfilmfest München, Ehrenpreis

Joachim Hauschild, SZ, Jurybegründung für Ehrenpreis

"GYUFI spielt auf überraschend phantasievoller Weise mit den Elementen der Werbung. Er versucht nicht, die Realität zu imitieren, sondern benutzt sie als Ausgangspunkt für eine Reise in die Welt der Phantasie. So knüpft der Film an die nicht-realistische Kinotradition an."

Mohamed Choukri Eine Kindheit in Marokko

Mohamed Choukri

Eine Kindheit in Marokko

Dokumentarfilm von Peter Goedel und Roberto de Hollanda
Kamera: Klaus Lautenbacher
Originalton: Yola Grimm
ARD-Dokproduktion 43 Min. Tanger-München

„Ein Film über die Kindheit des marokkanischen Schriftstellers Mohamed Choukri, der erst mit zwanzig Jahren lesen und schreiben gelernt hat. Mit seinem ersten Werk, einem stark autobiografisch gefärbten Roman „Das nackte Brot“, in dem Choukri sich seine vergewaltigte Kindheit in schonungsloser Offenheit von der Seele schrieb, erregte er weltweit Aufmerksamkeit.“ (Peter Goedel)

>> Mohamed Chouki

Lepra-Dokumentation

Hölle auf Erden

Lepra-Dokumentation von Oliver Herbrich & yola grimm

Buch: Yola Grimm & Oliver Herbrich
45 Min. Dokumentarfilm, PAL München Nepal Deutschland

Erstausstrahlung: Westdeutscher Rundfunk (WDR)
 
( Wohn(t)räume )  Explorativstudie

( Wohn(t)räume )

über die Raumaneigung von jungen Frauen
 
Wissenschaftliche Explorativstudie von Prof. Dr. Ingrid Breckner zu „Wohnwelten von Mädchen und jungen Frauen auf dem Weg zu Repräsentationen des Selbst“

mit 39 s/w Fotografien von Yola Grimm in der Fachzeitschrift DISKURS.
 
Fremde Augen Wanderausstellung zusammen mit asylsuchenden Jugendlichen

Fremde Augen - Wanderausstellung  

Wanderausstellung zusammen mit asylsuchenden
Jugendlichen über ihr Schicksal


21 Exponate, 70 x 70 cm & 80 x 60 cm, geglast u. gerahmt, 164 kg incl. Transportkisten. Ab 2015 Webausstellung 

>> Fremde Augen Wanderausstellung

Hörsafari

oder wie aus einer Rumpelschnecke eine Schwebefee
und aus Rillie mit der Brillie eine Gegenvirtuosin wurde

60 Min. Audio-Reportage gesendet im BR-Kinderfunk (Kaleidoskop)

Audioprojekt mit zwölf sehbehinderter Mädchen vom Sehbehinderten- und Blindenzentrum Südbayern (SBZ), Unterschleißheim bei München.
 

Filmarbeit zusammen mit DENKmal Film von 1984 bis 1991

(Originalton und Kamera- und Schnitt-Assistenz)

Kinder brauchen Zombies Dokumentation - 45 Min. - 1984/1985
SpaltPROZESSE Kinodokumentation - 93 Min. - 1985/86
Gewaltfaszination Dokumentation - 30 Min. - 1986
Kreativ mit Computern Dokumentation - 20 Min. - 1987
"Ich lebte still und harmlos" Dokumentation - 20 Min. - 1987
Die Grausamkeit der Bilder Dokumentation - 20 Min. - 1987
Narben für`s ganze Leben Dokumentation - 20 Min. - 1988
Irmgard Gietl kämpft um ihre Heimat Dokumentation- 20 Min. - 1988
Restrisiko oder die Arroganz der Macht Kinodokumentation - 93 Min. - 1988
Tatort Familie Dokumentation - 40 Min. - 1989
Goldgräberzeiten Dokumentation - 45 Min. - 1990
Das achte Gebot Dokumentation - 45 Min. - 1991
Mama, Papa, Auto Dokumentation - 45 Min. - 1991
Der Schüler Tilmann Dokumentation - 45 Min. - 1991

Kinder brauchen Zombies Dokumentation - 45 Min. - 1985

"Die Diskussion über Gewalt in den Medien ist fast so alt wie die darstellende Kunst. Auch die christliche Ikonographie war nie Jugendfrei. Mit der ersten Gewaltvideo
Welle in den 80 Jahren flammte die Frage erneut auf. Regt Gewaltdarstellung zur Nachahmung an? Die Frage ist bis heute wortreich unbeantwortet. Was kaum einer wagt: Die jungen Konsumenten befragen. Die wissen glasklar, wozu sie "Zombies" brauchen. Die Einlassungen sind trotz aller ganz neuen Medien bis heute topaktuell."

SpaltPROZESSE Kinodokumentation - 93 Min. - 1985/86

"SPALTPROZESSE eröffnet einen tiefen Einblick in die landschaftliche und ökologische Zerstörung, die mit dem Bau der Wiederaufbearbeitungsanlage Wackersdorf in der Oberpfalz 1985 einhergeht, und verdeutlicht die Gefährdung der Bevölkerung durch radioaktive Schadstoffemissionen. Dabei stehen die bedrohten Menschen der Region in ihren persönlichen und politischen Veränderungsprozessen im Vordergrund. Ehemals staatsgläubige Bürger wandeln sich in zaghafte Radikale. Beamtinnen, Hausfrauen und Mütter zeigen ein politisches und gesellschaftliches Verantwortungsbewußtsein, das über ihre anfängliche reine Empörung weit hinausreicht. SPALTPROZESSE wurde mit 12 Preisen ausgezeichnet und war der erfolgreichste Dokumentarfilm 1987/88."

Tatort Familie Dokumentation - 40 Min. - 1989

"Ende der 80er Jahre wurde erstmals das lange gepflegte Tabu gebrochen: Es sind nicht die "bösen Onkel", die nachts draußen im Gebüsch den Kindern auflauern. Sexueller Mißbrauch findet meist im erweiterten Familienkreis statt. Grimme Preis 1990, aus der Jury-Begründung: Die Filmautoren zeigen die körperlichen und seelischen Wunden der Opfer in symbolischen Szenen, in Traumbildern, die den Kern der Verletzungen bloßlegen. Ohne den Zuschauer zum Voyeur zu machen. Eine Arbeit voller Fingerspitzengefühl, die auch Raum lässt für ambivalente, differenzierte Empfindungen. Für Betroffene ein Angebot, eine Ermutigung, sich vom Alpdruck aufgezwungener Sexualität freizusprechen ..."

Der Schüler Tilmann Dokumentation - 45 Min. - 1991

"Tilmann war 9, als er sich gegen den Schulbesuchentschied. Die zuständigen Behörden nahmen die Verfolgungauf. Sein Fall beschäftigte Amtsärzte, Psychologen, Staatsanwälte und Richter: Bussgeldverfahren, zwangsweise Zuführung zur Schule, Antrag auf Entzug des Sorgerechtes. Unberührt von diesen bedrohlichen Entwicklungen "Studierte" Tilmann in einer freien Lerngruppe und ging schließlich aufs Gymnasium - um Latein zu lernen."

  >> Biographische Stationen

Presse Stimmen-Auswahl


:: leuchten in der finsternis

Süddeutsche Zeitung: Schwerer Stoff

Sabrina, ehemalige Hauptschülerin
„Der Film spricht mir aus der Seele!“

Sabine Luksch, München

 ... An der Dokumentation hat mir die Natürlichkeit, die Sie mit der Kamera eingefangen haben, sowie die Schnitte, Kameraführung und die Musikauswahl gutgefallen.

Ernst Häußinger, München

Der ganze Film hat mir ausnehmend gut gefallen. Ich gratuliere von links, wo das Herz ist.

Franz Schütz, München
 ... Ich finde, der Dokumentarfilm ist sehr gut geworden und zeigt die Schwierigkeiten in diesem System und gerade im Bildungssystem sehr deutlich und realistisch.

Bittere Tränen


Rainer Lange, Sozialmagazin
Der Film verzichtet völlig auf Kommentare, lässt die Protagonisten selbst zu Wort kommen - und bekommt dadurch eine Dichte, die einem nahegeht, berührt. In „Bittere Tränen“ geht es um Tod und um Leben. An keiner Stelle ist der Film voyeuristisch, beutet Gefühle aus. Man spürt das Vertrauen der Protagonisten in die Filmerin.

EASTSIDER

Tobias Kniebe, Süddeutsche Zeitung
Harte Jungs - ganz weich. Ein Film gibt Auskunft über das Lebensgefühl türkischer Jugendlicher...

DIKKAT! Wir kommen!

Süddeutsche Zeitung, DAH-Kultur, Bettina Poeschel

Spagat zwischen zwei Kulturen

jetzt, SZ-Jugendmagazin, Tobias Kniebe
Die Stimmung des ganzen Films: Angst - aber auch der Mut, etwas zusagen.

medienpraktisch, Margret Köhler
Besonders die Musik der neuen deutsch-türkischen Hiphop-Bewegung macht das Video auch für Jugendliche attraktiv, die sicherlich nach einer gemeinsamen Sichtung mit türkischen Altersgenossen einige Vorurteile verlieren würden.

____________
Fremde  Augen

AZ-München
... Eine hautnahe Dokumentation über Flüchtlinge entstand.

SZ-Ebersberg
Meistens genießen Dokumentarfilme nicht die ihnen gebührende Aufmerksamkeit. Oft wird der künstlerische Gehalt durch sensationslustige Fernsehjournalisten verdrängt, die mit ihrem Kommentar bewußt den Zuschauer irreleiten möchten. „Fremde Augen“ unterscheidet sich von diesen Dokumentarfilmen... (M. Brenner) 

SchattenRISSE

Anzeiger für die Seelsorge
Der Film ist .... subjektiv: einen Kommentar gibt es nicht und damit die intellektuelle Möglichkeit in die Rationalisierung zu flüchten. Das macht den Film so bestürzend, der aufgrund seiner Schlichtheit schon wieder professionell wirkt, so unheimlich stark ...

Erhard Bergmann
Ein Video, das unter die Haut geht. Über den Tod - vielleicht sogar in der eigenen Familie - wird nicht gerne geredet. In dem Video "SchattenRISSE" berichten junge Menschen einfühlsam und doch schonungslos offen über den Tod eines ihrer Geschwister. Der Film, der auch den Zuschauer tief betroffen macht...

GYUFI

Joachim Hauschild, SZ, Jurybegründung für Ehrenpreis
GYUFI spielt auf überraschend phantasievoller Weise mit den Elementen der Werbung. Er versucht nicht, die Realität zu imitieren, sondern benutzt sie als Ausgangspunkt für eine Reise in die Welt der Phantasie. So knüpft der Film an die nicht-realistische Kinotradition an.

Feedback von Erik Meininger >> AG DOK
"Sehr berührend und spannend, was du an Themen bearbeitest ... Tolle Arbeit!"

Filmbestellung  The Best Off...  classic


Neu:  MPEG-4-Datenstick oder wie bisher DVD
➫ Privatpersonen
➫ Fachstellen
➫ Lichtspielhäuser
➫ Filmkatalog 2023 (pdf-Download)

Stationen


➫ Filmographie
➫ Biographie
➫ Newsletter & Blog: wirbeley.eu

Kontakt / Impressum / Datenschutz


➫ Kontakt
➫ Impressum
➫ Datenschutzerklärung
➫ Start / Home

Data Protection Notice:  • No Cookies • No Tracking • No JavaScript • No Meta • No SQL
Verantwortlich / Programmierung & webmaster: yola grimm